Verkehrspolitik Hamburg
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Die Hamburger Hochbahn am Hafen
Verkehrspolitik in Hamburg - parken auf dem Gehweg







































In Hamburg gehört es zum guten Ton irgendwo und auf Geh- und Fahrradwegen zu parken, hier in der Königstraße in Altona-Altstadt.

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Digi Fotos: 0284 (D1/D5/moehre17)
Foto: Lars Brüggemann

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Bildband - Von Altona über St. Pauli in die Hafencity mit der 111: Die Tourismus-Buslinie in Hamburg

Bildband - Von Altona über St. Pauli in die Hafencity mit der 111

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Fahrradwege in Hamburg - die Kreuzung Reeperbahn / Königstraße / Holstenstraße / Pepermölenbek

Die Kreuzung Königstraße / Holstenstraße / Reeperbahn / Pepermölenbek in Hamburg an der Grenze zwischen St. Pauli und Altona. Links unten am Bildrand die "Bucht" für Fahrradabbieger nach links. Diese Form von Fahrradwegen sind die neuen Errungenschaften der Regierung von Grünen und SPD. Ferner rechts oben im Bild das Egon Hotel in der Königstraße.

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Foto: Lars Brüggemann


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Fotos von der Straßenbahn in München -
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E-Scooter / Elektroroller auf dem Gehweg in Hamburg



































Ende 2019 wurden E-Scooter oder auch Elektroroller zum ganz neuen Modetrend, der so aus Marketingabteilungen zu lesen, eine ganz neue umweltfreundliche Verkehrsalternative sei. In der Praxis stehen, oder hier auf dem Foto liegen sie auf Gehwegen mitten im Weg rum. Sie werden achtlos irgendwo hingestellt sodass andere darüber stolpern oder diesen ausweichen müssen. Teuer ist die Nutzung auch, weitaus günstiger kann da die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel sein, zu Fuß gehen wieder noch mal günstiger. Kleine Güter wie Taschen oder Kartons lassen sich im Gegensatz zum Fahrrad auch nicht mit den Elektrorollern befördern. Foto vom 10. September 2019, aufgenommen an der U-Bahn-Haltestelle St. Pauli, im Hintergrund die Reeperbahn.

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Foto
: Lars Brüggemann

Elektroroller liegen Weg hier auf dem Fahrradweg rum



































Diese zwei Elekroroller ("E-Scooter") von der Firma Voi sind hier auf dem Fahrradweg besonders ungünstig geparkt. Der vordere Roller liegt bereits, eventuell ist da ja schon ein Fussgänger drüber gestolpert? Rechts im Bild der Hamburger ZOB und links eine Bushaltestelle am Hamburger ZOB.

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Foto
: Lars Brüggemann

Ein E-Scooter - Elektroroller liegt auf einem Gehweg

Wie gewählt, so geliefert, hier am Hamburger Fischmarkt: Dieser "Lime-Scooter", also ein Elektro-Roller wurde wohl auf dem Gehweg abgestellt und dann muss da wohl wer drüber gestolpert sein, so kann man da wieder drüber stolpern. Das ist der bequeme Weg von der Haltestelle zur Tür oder die viel gelobte letzte Meile (last mile).

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Digi Fotos 0312 (D7/D9/#19)
Foto
: Lars Brüggemann

Der Mobilitätsmix: E-Scooter / Elektroroller auf dem Gehweg abgestellt

Das ist der Beginn der Mobilitätswende in Hamburg! E-Scooter, also Roller mit Elektroantrieb ermöglichen den Nutzern schnelles fahren auf kurzen Strecken. Die Anbieter der Elektroroller benötigen auch keine eigenen Abstellflächen um die Roller ihren Kunden zur Verfügung zu stellen. Die E-Scooter stehen auf Gehwegen und können dort direkt ausgeliehen werden und nach der Fahrt auch einfach wieder irgendwo auf Geh- oder Radwegen abgestellt werden (in der Theorie gibt es hierfür Vorschriften aber die werden nur selten beachtet). Hamburgs Grüner Verkehrssenator (Senator für Verkehr und Mobilitätswende) Anjes Tjarks sagte zu diesem innovativem Verkehrsmittel in einer Presseinformation der Hamburger Hochbahn vom 2. Juni 2021: „Die Mobilitätswende ist vielfältig und setzt auf fließende Übergänge zwischen den einzelnen Verkehrsmitteln. Es ist wichtig, dass den Hamburgerinnen und Hamburgern für jede Situation das passende Verkehrsmittel zur Verfügung steht, um schnell und komfortabel ans Ziel zu kommen. Gerade für die erste und letzte Meile können E-Scooter hierzu einen sinnvollen Beitrag leisten. Besonders außerhalb der Innenstadt, wo die Wege zu den Bahnstationen häufig etwas länger sind, ist die Mikromobilität ein ideales Instrument, um die Anbindung an die Bahn zu verbessern und Anreize zu schaffen, das eigene Auto stehen zu lassen.“

Das hier Fußgänger nicht mehr so gut oder gar nicht mehr dran vorbeikommen, Blinde und Betrunkene gar drüber stolpern, Väter und Mütter mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer, Mobiltätseingeschränkte Verkehrsteilnehmer mit Rollator oder anderen Hilfsmitteln, Fahrradfahrer eventuell nicht mehr dran vorbeikommen sollte zweitrangig sein wenn man das große und ganze im Auge behält, die Mobilitätswende! Die Anbieter von diesen Verkehrsmitteln werden in der Fachsprache auch Mikromobilitätsanbieter genannt, schöner kann man das nicht ausdrücken. Es sollte unverständlich sein das dieses Mikromobilitätsangebot bei sehr vielen Verkehrsteilnehmern unbeliebt ist nur weil die sich von den E-Scootern behindert fühlen. Und noch unverständlicher sollte sein das zahlreiche der Roller umgeworfen werden, in Gebüschen landen oder gar in Bäche, Seen oder Flüsse geworfen werden. Die Autofahrer von aufgemotzten, besonders schnellen und sehr lauten Autos (z.B. Mercedes AMG in weiss oder schwarz) und Motorräder (z.B. Harley Davidson) zeigen auch stets großes Unverständnis das es andere Menschen stört wenn ihre Autos oder Motorräder so laut sind oder sie Autorennen (gelegentlich mit Unfallfolge oder gar Todesopfern) in der Stadt machen. Diese sagen häufig zu ihren Kritikern diese seien einfach nur neidisch das sie sich soetwas nicht leisten können. Ähnlich geht es wohl denen die sich über E-Scooter ärgern denn die Nutzung ist auch nicht unbedingt günstig. In Hamburg zählt eben der Mobilitätsmix: Bus, Motorrad, Mofa, Bahn, Auto, E-Scooter, Fahrrad, Flugzeug, Schiff, Lastwagen, Hubschrauber, Taxi, Anrufsammeltaxi (Moia, Ioki) und Fußgänger sollten in dieser Rangordnung eher ganz unten stehen. Was in Hamburg auch zählt: Der Verzicht auf eine Straßenbahn und der Verzicht auf einen Fernbahnhof in Altona.

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Foto: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

Die letzte Meile - the last mile - Elektro-Roller auf dem Gehweg parken

Nicht nur die letzte Meile (last mile), der letzte Meter! Ein Miet-Elektro-Roller von der Firma "Felyx" wurde direkt an der Bushaltestelle S-Bahn Reeperbahn knapp unter dem Wartehäuschen geparkt.So lässt es sich ohne viele Schritte vom Roller in den Bus umsteigen. Ein Werbespruch von Felyx im Juli 2021: "Und Deutschland macht wieder Spaß". Wo könnte man so einen Roller auch besser parken als im Weg das Fußgänger, besonders Blinde, alte Menschen darüber stolpern oder mit Pech mit dem Rollator nicht mal mehr dran vorbeikommen? Das ist innovativ, das ist neu, das ist modern, das ist super!

Digitalfoto: IMG_5868.JPG
Digi Fotos 0334 (D12/D7/#+21)
Foto
: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

Ein Mercedes Lastwagen vom Typ Actros 1643 parkt auf einer Bushaltestelle

Die Realität der Busbeschleunigung in Hamburg, Bushaltestellen werden immer wieder als Parkplätze genutzt. Auf der Bushaltestelle S-Bahn Reeperbahn parkt am 15. Februar 2018 ein Mercedes Autotranspart-Laster vom Typ Actros 1643.

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Foto
: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

Das modernste Bussystem Europas in Hamburg - Ein Bus steht im Stau




































In Hamburg sollte zunächst das "modernste Bussystem Europas" geschaffen werden, als man merkte das ist doch etwas kompliziert (in Salzburg oder Eberswalde gäbe es weitaus modernere Bussysteme) sollte es dann nur noch eine Busbeschleunigung werden. Als man sich in Hamburg über den Begriff Busbeschleunigung zu sehr lustig machte wurde es dann nur noch die Busoptimierung. Hier auf dem Foto steht ein Hochbahn-Bus im Stau am Bahnhof Hamburg Holstenstraße.

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Digi Fotos: 0284 (D16/D5/moehre17)
Foto: Lars Brüggemann

Moderne Fahrradwege in Hamburg - Grüne Verkehrspolitik

Hier schlägt das Herz eines jeden Hamburger Grünen und Sozialdemokraten-Sternchen-Innen und Aussen höher! Ein Bus der Angebotsoffensive kreuzt einen Fahrradweg am Fahrbahnrand. Und deutlich zeigt sich hier wie sicher der Bus- und Fahrradverkehr zusammen harmonieren. Links kommt ein Hochbahn-Bus der Linie 112 nach S-Bahn Blankenese an die Haltestelle S-Bahn Reeperbahn gefahren.

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Digi Fotos: 0331 (D9/D4/+#21)
Foto: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online.

Busse in Hamburg im Stau

Einige Busse des modernsten Bussystems Europas im Stau. Befürworter des Busverkehrs könnten natürlich gegenhalten das dieser Stau in der Königstraße nur wegen dem Hafengeburtstag war. Aber solche Bilder bekommt man in Hamburg regelmässig zu sehen, dass Busse im Stau stehen. Die Straßenbahn hat häufig einen eigenen Gleiskörper oder zumindest eine vom Straßenverkehr getrennte Fahrspur. (Foto vom 12. Mai 2014)

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Digi Fotos: 0248
Foto: Lars Brüggemann

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