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Das S-Bahn Werk
Hamburg-Stellingen
Voriger Bahnhof:
Eidelstedt
Richtung: Pinneberg
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Hamburger Bahnhöfe

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Hamburger S-Bahn
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Stellingen
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Zwei S-Bahnen der Baureihe 490 im S-Bahn Werk Hamburg-Stellingen

Am 29. Juli 2019 stehen die 490 121 (9121) und 490 510 (9010) im S-Bahn-Werk Hamburg-Stellingen.

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Digi Fotos 0310
Foto: Lars Brüggemann

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Die digitale S-Bahn in Hamburg - Der Zug 474 4046

Am 27. August 2020 präsentierte die S-Bahn Hamburg GmbH ihre digitale S-Bahn (rechts im Bild). Rechts der 474 046 (4046), eine digitale S-Bahn die in Zukunft mal ohne Triebfahrzeugführer fahren kann. Links im Bild der S-Bahn-Geschäftsführer Kay Uwe Arnecke im Fernsehinterview.

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Foto: Lars Brüggemann

Anjes Tjarks vor der digitalen S-Bahn im S-Bahn Werk Hamburg-Stellingen

Am 27. August 2020 präsentierte die S-Bahn Hamburg GmbH ihre digitale S-Bahn (rechts im Bild). Links im Bild Jan Schröder der Projektleiter Digitale S-Bahn Hamburg, in der Bildmitte Dr. Anjes Tjarks Hamburgs Senator für Verkehr und Mobilitätswende und rechts Kay Uwe Arnecke der Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg vor der ersten digitalen Hamburger S-Bahn, der 474 4046.

Die S-Bahn Hamburg GmbH stellte ihre erste digital gesteuerte S-Bahn, also selbstfahrende - fahrerlose S-Bahn, vor. Bereits vorher wurden auf der S-Bahn-Strecke für den digitalen Einsatz zwischen Hamburg Berliner Tor und Aumühle Testfahrten mit dem Trainguard ETCS-Zug 642 300 gemacht.

Ziel ist es für den ITS-Kongress im Oktober 2021 in Hamburg vier Züge im Fahrgasteinsatz die digital fahrerlos zwischen Berliner Tor und Aumühle fahren sollen. Im Oktober 2021 möchte die S-Bahn Hamburg erstmals S-Bahnen mit Fahrgästen digital gesteuert einsetzen. Der erste Zug der Baureihe 474 ist nun technisch umgerüstet, die Einheit 474 4046. Kay Uwe Arnecke der Geschäftsführer S-Bahn Hamburg sagte: „Mit der digitalen Schiene haben wir eine intelligente Lösung für mindestens 20 Prozent mehr Kapazität, ohne einen Meter Gleis neu bauen zu müssen. Das bedeutet zusätzliche Züge, noch klimafreundlicheres Fahren und mehr Stabilität im Betrieb für unsere Fahrgäste. Das ist eine Premiere für die deutsche Bahnbranche und darüber hinaus.“ Jan Schröder der Projektleiter Digitale S-Bahn Hamburg ergänzte ihn: „Wir freuen uns sehr, heute das erste umgebaute Fahrzeug zeigen zu können. Das Projekt ist im Zeitplan. Der Umbau der weiteren drei Züge läuft bereits, die Teststrecke ist mit ETCS (European Train Control System) und ATO (Automatic Train Operation) ausgestattet. Gemeinsam mit Siemens entwickeln wir hier die Technik des bedeutendsten technologischen Wandels im Bahnbetrieb seit Jahren. Das ist eine Blaupause für die Gestaltung intelligenter und grüner Nahverkehrsnetze.“

Die „Digitale S-Bahn Hamburg“ wird auf dem Streckenabschnitt zwischen Berliner Tor und Bergedorf/Aumühle getestet. Basis für den hochautomatisierten Betrieb ist der künftige europäische Standard ATO über das funkbasierte europäische Zugsicherungssystem ETCS. Die Projektkosten von rund 60 Millionen Euro teilen sich die Stadt Hamburg, Deutsche Bahn und Siemens. Die umgebauten Züge lassen sich kaum von den herkömmlichen Zügen unterscheiden. Unter den Fahrzeugspitzen haben Sie ein gelbes Kästchen für den Funk, unter dem Mittelwagen einen Kasten für Technik und die Türen sind selbstschliessend und Türschliesswarnton versehen.

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Foto: Lars Brüggemann

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Die S-Bahn Hamburg GmbH feierte am 1. Dezember 2017 Richtfest für das neue S-Bahn-Werk in Stellingen. Zwischen den S-Bahn-Bahnhöfen Stellingen und Eidelstedt an den Linien S21 und S3 befindet sich das neue Werk am Kronsaalsweg. Dieses soll auch das S-Bahn-Werk an der Elbgaustraße ersetzen. Die S-Bahn erhöht so seine Werkskapazitäten um 25 Prozent. 35 Millionen Euro kostete das neue Instandhaltungswerk. Besonders stolz ist die S-Bahn darauf das dieses Werk "grün" werden soll denn die Stromversorgung soll CO2-frei sein.
Solarzellen sollen in den Sommermonaten den kompletten Strom- und Wärmebedarf des Werks decken. Im Dezember 2018 ging das neue Werk in Betrieb.Darüber hinaus wird zugekaufter Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien erzeugt. Im Werk werden flächendeckend LED-Beleuchtungssysteme eingesetzt, aufgefangenes Regenwasser wird über Versickerungsanlagen dem Grundwasser zugeführt. Die S-Bahn Hamburg fährt bereits seit 2010 ausschließlich mit Ökostrom.

Die Werksffläche beträgt 20.000 Quadratmeter mit einer 160 Meter langen und 42 Meter breiten Halle. Hier können Züge auf vier Gleisen und acht Arbeitsständen gleichzeitig gewartet und repariert werden – an sieben Tage die Woche, rund um die Uhr. An allen Gleisen ermöglichen Mittelarbeitsgruben ein gleichzeitiges Arbeiten auf verschiedenen Arbeitsebenen. Weitere Ausstattungsmerkmale des neuen Werkes sind zum Beispiel Dacharbeitsbühnen, zwei Prüfstände für Oberleitungsstromabnehmer, flexibel verfahrbare Arbeitsbühnen und Ultraschallprüfgeräte. Weiterhin werden auf dem Gelände drei Gleise gebaut, die zur Abstellung von sieben S-Bahn-Kurzzügen vorgesehen sind. Für die Anbindung an das neue Werk wurden sieben Weichen und 2200 Meter Gleise verleg werden. Im neuen Werk sind rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.

Das S-Bahn-Werk Hamburg-Stellingen





































Das im Bau befindliche und hier zukünftige S-Bahn-Werk Hamburg-Stellingen im Kronsaaalsweg zwischen den S-Bahn-Bahnhöfen Eidelstedt und Stellingen am 1. Dezember 2017.

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Foto: Lars Brüggemann

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Bildband - Von Altona über St. Pauli in die Hafencity mit der 111: Die Tourismus-Buslinie in Hamburg

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Staatsrat Andreas Rieckhof (links) und S-Bahn Chef Kay Uwe Arnecke (rechts) zogen gemeinsam den Richtkranz auf das Hallendach beim Richtfest in Hamburg-Stellingen

Staatsrat Andreas Rieckhof (links) und S-Bahn Chef Kay Uwe Arnecke (rechts) zogen am 1. Dezember 2017 gemeinsam den Richtkranz auf das Hallendach beim Richtfest in Hamburg-Stellingen.

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Foto: Lars Brüggemann

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Das S-Bahn-Werk Hamburg-Stellingen mit Kay Uwe Arnecke dem Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg GmbH

Kay Uwe Arnecke der Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg GmbH bei einer Ansprache im S-Bahn-Werk Hamburg-Stellingen am 13. Dezember 2018. Links im Bild der 490 9014 und rechts der 474 4098.

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Foto: Lars Brüggemann


Bildband - Mit der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis bis Leutewitz durch Dresden
- 5 - : Man kennt Filme von Führerstandsmitfahrten mit der Straßenbahn, dieser Bildband ist so etwas ähnliches, nur eben als Bildband. Dieser Bildband führt entlang der Straßenbahnlinie 1 von Prohlis nach Leutewitz und das von Haltestelle zu Haltestelle. Freunde von Tatra- oder Werbewagen könnten hier etwas zu kurz kommen, grossteils werden hier werbefreie Niederfluwagen gezeigt. Das besondere an diesem Bildband ist die Normalität von ganz normalen Planfahrten mit ganz normalen Fahrgästen. Nur zur Auflockerung gibt es zwischendurch mal Tatras, den Großen Hecht oder die Cargotram zu sehen. Das schöne hier ist, man kann sich halt mal in Ruhe alles ansehen wie es an den Haltestellen so aussieht.

Dieser Bildband wird von Books on Demand verlegt was den Vorteil hat das die Bücher nur auf Bestellung gedruckt werden so aber sehr lange im Angebot sein können ohne das die Auflage ausverkauft sein könnte und es danach den Bildband nicht mehr zu kaufen gäbe. Daher ist das Buch in gedruckter Form leider etwas teurer.

Paperback, 80 Seiten
ISBN-13: 9783744830546
18,90 Euro

Erhältlich im Buchhandel, Online-Buchhandel und direkt beim Verlag:

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