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Fotos vom G20-Gipfel
dem "Festival der Demokratie"
in Hamburg
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Das Schanzenviertel
G 20 Gipfel in Hamburg - Protest Sofa auf der Straße "Yes we camp"

Das G20-Treffen in Hamburg fand bei den Hamburgern wenig Zustimmung. Laute Hubschrauber nachts über Wohngebieten, Stau, lahmgelegter Verkehr, eingstellter Busverkehr und vieles Mehr. Aus Protest gegen das Verbot das Demonstranten in Parkanlagen campen steht hier am 6. Juli 2017 ein Sofa mit der Aufschrift: "Yes we camp".

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Foto: Lars Brüggemann

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Bildband - Von Altona über St. Pauli in die Hafencity mit der 111: Die Tourismus-Buslinie in Hamburg

Bildband - Von Altona über St. Pauli in die Hafencity mit der 111

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Neoplan Reisebus auf der Reeperbahn in Hamburg während dem G20-Gipfel

Ein Neoplan-Reisebus von Schönherr auf einer der Bushaltestelllen der Haltestelle Hamburg S-Bahn Reeperbahn am 6. Juli 2017. Bedingt durch den G20-Gipfel in Hamburg und unzähliger Straßensperren war die Reeperbahn zu diesem Zeitpunkt fast autofrei. Die fast autofreie Stadt war ein angenehmer Effekt vom G20-Gipfel.

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Der Busbahnhof Altona während dem G20-Gipfel mit Polizeifahrzeugen

Bedingt durch den G20-Gipfel in Hamburg war vormittags am 7. Juli 2017 der Busbahnhof in Hamburg-Altona für den Busverkehr gesperrt. Der Busbahnhof diente hier als Aufstellfläche für Einsatzfahrzeuge der Bundespolizei. Als Ersatz fuhr nur die S-Bahn die zeitweise abe auch immer wieder mal ausgefallen war. Der Bahnhof selbst wurde zeitweise von der Bundespolizei mit Absperrgittern gesperrt. Fahrgäste kamen auf den Bahnhof nur durch die kleinen Schleusen.

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Foto: Lars Brüggemann

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Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz stand nach dem G20 Gipfel in der Kritik und viele forderten seinen Rücktritt

Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hier auf einem Archivfoto (18. Dezember 2014) stand in der bundesweiten Kritik wegen der Krawallen und Branstiftungen in Hamburg. Viele forderten seinen Rücktritt. Zur Rolle des Bürgermeisters während des G20-Gipfels äußerte sich im Pressebereich auf der CDU Hamburg-Webseite André Trepoll der Vorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Der Bürgermeister hat die Lage eklatant falsch eingeschätzt. Seiner ureigen Aufgabe, für die Sicherheit der Stadt zu sorgen, konnte er über Stunden nicht nachgekommen. Seine gegeben Garantien und Versprechungen haben sich schon vor dem Gipfel in Luft aufgelöst. Ganze Stadtteile wurden mit dem wütenden Mob alleine gelassen und Scholz ist trotzdem immer noch nicht in der Lage, eigene Fehler einzugestehen. So jemand darf für Hamburg keine weitere Verantwortung mehr tragen. Wenn es ihm nicht nur um sich gehen würde, dann muss Olaf Scholz jetzt die Verantwortung für dieses Desaster übernehmen und zurücktreten. Aus Sicht meiner Fraktion führt daran kein Weg vorbei. Niemals Fehler zugeben, abwiegeln, runterspielen, kleinreden – diese altbekannte Taktik von Olaf Scholz wird diesmal nicht aufgehen.“

Mit drei Aussagen zog Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz viel Gelächter aber auch Verärgerung auf sich: "Wir richten ja auch jährlich den Hafengeburtstag aus", dies sagte Olaf Scholz in Bezug auf dem G20-Gipfel. Auch sagte er vorher: "Es wird Leute geben, die sich am 9. Juli wundern werden, dass der Gipfel schon vorbei ist." Und zur Sicherheit hatte er vorher gesagt: "Wir können die Sicherheit garantieren."

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Foto: Lars Brüggemann


Hamburg räumt auf nach dem G20 Gipfel in Hamburg im Schulterblatt

Nach den Krawallen während dem G20-Gipfel in Hamburg gab es eine Initiative mit dem Namen: "Hamburg räumt auf". Man zog munter mit Besen, Eimern und Müllbeuteln über das Schulterblatt, darunter tausende Schaulustige die sich das Schulterblatt nach den Krawallen ansehen wollten. Hier herrschte am 9. Juli 2017 Volkfsfeststimmung und man fotografierte sich freudig vor zerstörten Läden oder Geldautomaten. Viele der Aufräumer fanden nichts mehr zum aufräumen und entfernten so Graffitis die schon ewig an Wänden waren, kratzen Aufkleber und Plakate ab und sonst stolzierten sie stolz mit ihren Besen und Eimern übers Schulterblatt und andere wiederum johlten lokalpatriotische Floskeln.

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Die Hamburger Sparkasse im Schulterblatt nach den Zerstörungen während dem G20 Gipfel in Hamburg

Nach den Krawallen während dem G20 Gipfel in Hamburg kamen hier am 9. Juli 2017 tausende Schaulustige ins Schanzenviertel. Die Leute im Bild stehen nicht an den Geldautomaten der Hamburger Sparkasse im Schulterblatt an um Geld abzuheben, sie wollen die zerstörten Geldautomaten und sich selbst vor den zerstörten Geldautomaten fotografieren.

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Das Schulterblatt in Hamburg nach dem G20-Gipfel

Das Schulterblatt an der Roten Flora nach dem G20-Gipfel am 9. Juli 2017. Es herrschte Volksfeststimmung und alle wollten unter dem Vorwand aufräumen zu wollen einfach nur mal "gaffen".

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Foto: Lars Brüggemann

Angezündendete Autos während dem G20 Gipfel in Hamburg

Während dem G20-Gipfel in Hamburg wurden viele Autos angezündet wie hier in der Louise-Schröder-Straße auf der Bushaltestelle Kleine Marienstraße, aufgenommen am 11. Juli 2017. Der HVV (Hamburger Verkehrsbund) bot allen betroffenen Autobesitzern eine Sofortunterunterstützung und bot ihnen deshalb kostenlose Monatskarten für den HVV-Gesamtbereich an. Diese konnten sich die Geschädigten ab dem 10. Juli 2017 in der HVV-Servicestelle am Johanniswall abholen.

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Foto: Lars Brüggemann

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Polizei aus Österreich im Einsatz beim G20 Gipfel in Hamburg hier vor der Großen Freiheit am Rande von der Reeperbahn

Auch die Polizei aus Österreich war beim G20-Gipfel im Einsatz. Hier mehrere österreiche Polizeiwagen am Rande der Reeperbahn vor der Großen Freiheit auf St. Pauli am 6. Juli 2017.

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Foto: Lars Brüggemann

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