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Geschichte der Hamburger S-Bahn Daten unvollständig und hin und wieder ergänzt |
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Vorige Baureihe: DB Baureihe 099 |
Die Hamburger S-Bahn |
Nächste Baureihe:
DB Baureihe 103 |
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Geschichte der Hamburger S-Bahn 19. Mai 1867 Eröffnung der Bahnstrecke von Altona nach Blankenese. 1. Dezember 1883 Eröffnung der Bahnstrecke von Blankenese nach Wedel. 6. Dezember 1906 Am 6. Dezember 1906 wurde der Hamburger Hauptbahnhof eröffnet. 1. Oktober 1907 Beginn vom Versuchsbetrieb der Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn (Hamburger Wechselstrom S-Bahn). 29. Januar 1908 Aufnahme des vollen elektrischen Betriebs der Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn (Hamburger Wechselstrom S-Bahn) von Blankenese nach Ohlsdorf. 15. Januar 1918 Die Alstertalbahn von Ohlsdorf nach Poppenbüttel (Alstertalbahn-Aktien-Gesellschaft - ABAG) wurde am 15. Januar 1918 in Betrieb genommen. Der Betrieb wurde zunächst mit Benzoltriebwagen abgewickelt, doch schon 1924 wurde die Strecke elektrifiziert, verstaatlicht und sie wurde zum Teil der Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn, der heutigen S-Bahn. 1924 Die Alstertalbahn von Ohlsdorf nach Poppenbüttel wurde zum Teil der Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn, der heutigen S-Bahn. 9. Dezember 1939 Der Zweite Weltkrieg hatte bereits begonnen. Am 9. Dezember wurde der erste Halbzug der späteren Baureihe ET 171 aus dem schlesischen Breslau von den Linke Hofmann Werken (LHW) nach Hamburg geliefert. Damals waren es noch die Endwagen 1501a und 1501b sowie der Mittelwagen 1501c. 12. Dezember 1939 Zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel wurde der Probebetrieb mit Gleichstrom-S-Bahn-Triebzügen aufgenommen. 14. Mai 1950 Der Zweite Weltkrieg ist gerade mal fünf Jahre vorbei. Die elektrische S-Bahn mit Gleichstrom wird von Blankenese bis Sülldorf eröffnet. Zwischen Blankenese und Sülldorf endet damit der Dampfbetrieb. Von Sülldorf nach Rissen und Wedel musste bis 1954 umgestiegen werden. 31. Oktober 1950 Der S-Bahn-Haltepunkt Iserbrook zwischen Blankenese und Sülldorf wird eröffnet. 22. Mai 1954 Am 22. Mai 1954 wurde die elektrische Gleichstrom-S-Bahn von Hamburg-Sülldorf bis nach Wedel in Betrieb genommen. Die Gleichstrom-S-Bahn löste die Dampftraktion mit Dampfwendezügen bespannt mit der Baureihe 74 ab. 1954 Inbetriebnahme vom Gepäckzug im Netz der Hamburger Gleichstrom-S-Bahn. Dafür wurde der Wechselstrom-Zug 1643 (Baujahr 1931 Wismar), später ET 99 050 zum ET 174 001 umgebaut. 1955 1955 endete der Betrieb der Wechselstrom-S-Bahn, auch schwarze S-Bahn genannt. 3. Juni 1956 Die 3. Klasse wird bei der Deutschen Bundesbahn und bei den Eisenbahnen in Europa abgeschafft. Bei der Hamburger S-Bahn wird aus der 3. Klasse die 2. Klasse und aus der 2. Klasse die 1. Klasse. 1. Juni 1958 Die elektrische Gleichstrom S-Bahn zwischen Berliner Tor und Bergedorf wurde in Betrieb genommen. 4. Oktober 1959 Die Bergedorfer S-Bahn fährt vom Berliner Tor bis zum Hauptbahnhof und nach Altona, Berliner Tor ist nicht mehr Endstation. Die Brücken und das Kreuzungsbauwerk am Berliner Tor waren fertiggestellt und in Betrieb genommen. 5. Oktober 1961 Schweres Zugunglück am Berliner Tor mit ET 170 107b mit 28 Toten und mehr als 100 Verletzten. 22. Februar 1962 Inbetriebnahme der Gleichstrom-S-Bahn von Holstenstraße nach Langenfelde. Von Langenfelde fährt die AKN über Eidelstedt nach Kaltenkirchen. Ebenfalls mit der Inbetriebnahme wurde der Bahnhof Diebsteich eröffnet. Juni 1962 Durch Kreuzungsmöglichkeit in Rissen Ölweiche 10 Minunten Betrieb zwischen Blankenese und Wedel. 26. September 1965 Inbetriebnahme der Gleichstrom-S-Bahn von Langenfelde bis Elbgaustraße, die AKN endet in Hamburg-Eidelstedt. 29. November 1965 Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) wurde gegründet. 22. Mai 1966 Der Bahnhof Stellingen wurde in Betrieb genommen. 1. Dezember 1966 Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) als Tarifgemeinschaft tritt in Kraft. Mit dem neuen HVV-Fahrplan haben nicht nur die S-Bahn-Linien Nummern bekommen, sondern auch die der Hamburger U-Bahn. 28. Mai 1967 Inbetriebnahme des Betriebswerk an der Elbgaustraße. 23. September 1967 Inbetriebnahme der S-Bahn von Elbgaustraße bis Pinneberg. Juni 1969 Die elektrische S-Bahn von Bergedorf nach Aumühle wird in Betrieb genommen. Damit endete der Betrieb der S6 von Bergedorf nach Aumühle und Friedrichsruh mit Dampfzügen. Der Abschnitt von Aumühle bis Friedrichsruh blieb tariflich als S-Bahn-Verkehr erhalten. 28. Mai 1970 Der S-Bahn-Bahnhof Nettelnburg wird in Betrieb genommen. 30. November 1973 Abschaffung der Raucher-Abteile in der Hamburger Gleichstrom-S-Bahn. 1. November 1974 Am 1. November 1974 wurde der erste 472 und der ersten Bauserie, der 472 201 nach Hamburg geliefert. Am 18. November 1974 erfolgte die Abnahme vom 472 201. 1. Juni 1975 Der Citytunnel vom Hauptbahnhof bis Landungsbrücken wurde in Betrieb genommen. 1975 Die Bahnhofshalle von 1903 vom Bahnhof Sternschanze wurde abgerissen. Winter 1978 / 1979 Im Schneewinter 1978 / 1979 kam der S-Bahn-Verkehr in Hamburg immer wieder zum Erliegen. Wegen dem hohen Schnee vereiste die Stromschiene. Aus dem ganzen Bundesgebiet kam Hilfe. Loks der Baureihe 211, 212, 218, 260, 261 und 291 bespannten Gleichstrom-S-Bahnen. Zusätzlich verkehrten auf Gleichstrom-S-Bahn-Strecken Wendezüge mit der Baureihe 218 und Triebwagen der Baureihe 612/613 sowie Schienenbusse der Baureihe 798. 1980er Beginn von Graffitis bei der Hamburger S-Bahn wie auch anderswo in Deutschland. 31. Mai 1981 Die Verbindungsbrücke von Altona nach Diebsteich ging in Betrieb. 27. August 1982 Am 27. August 1982 wurde der erste 472 der zweiten Bauserie an die Hamburger S-Bahn geliefert, der 472 231. 9. Mai 1983 Der neue Bahnhof Rissen in Tieflage wird in Betrieb genommen. 23. September 1983 Die Harburger S-Bahn wird vom Hauptbahnhof bis Harburg Rathaus eröffnet. 5. August 1984 Die Gleichstrom-S-Bahn von Harburg Rathaus bis Neugraben wurde eröffnet. 30. September 1984 Im Bahnhof Landungsbrücken brennen die 471 479 und 871 079 aus. Am Bahnhof sind erhebliche Schäden mit lang anhaltendem Brandgeruch entstanden. Januar 1987 Im Januar 1987 gab es auf der Strecke von Hamburg-Bergedorf nach Aumühle massive Probleme mit Schnee der den elektrischen S-Bahn-Verkehr zum erliegen brachte, ein weiterer Schneewinter. Vom 11. auf den 12. Januar 1987 schneite es massiv in diesem Bereich. Der Enteisungszug kam hier eher erfolglos zum Einsatz. Zwischen Bergedorf und Aumühle kam es zum Pendelverkehr mit Dieselloks. S-Bahnen wurden zwischen Bergedorf und Aumühle mit Loks der Baureihen 218 und 211 bespannt. Auch lokbespannte Züge mit Loks der Baureihen 211 und 218 mit Umbau- und Mitteleinstiegs-Eilzugwagen kamen zum Einsatz. Auch im restlichen Netz der Hamburger S-Bahn gab es massive Probleme, so fuhren auch ausserplanmässig 471 nach Neugraben. 1. Januar 1994 Die Deutsche Bahn AG wird gegründet. 1994 Für den Ausbau der Fernbahnstrecke von Hamburg nach Berlin wird die Gleichstrom-S-Bahn zwischen Bergedorf und Aumühle eingestellt. Ersatzweise fuhren lokbespannte Züge mit der Baureihe 218, zeitweilig auch Triebwagen der Baureihe 628. 20. November 1996 Der erste Zug der Baureihe 474 wurde nach Hamburg geliefert, der 474 4001. 1997 1997 wurde die S-Bahn Hamburg GmbH als hundertprozentige Tochter DB aus der Deutschen Bahn AG ausgegründet. 24. August 1997 Die Baureihe 474 kommt erstmals in den Fahrgasteinsatz. 1. Juni 1997 Die Gleichstrom-S-Bahn fährt wieder auf eigenen Gleisen getrennt von der Fernbahn von Bergedorf bis Reinbek. Zwischen Reinbek und Aumühle fuhren weiterhin lokbespannte Züge mit der Baureihe 218 und Triebwagen der Baureihe 628. 30 Mai 1999 Der S-Bahn Haltepunkt Allermöhe an der Bergedorfer Strecke wurde eröffnet. 8. Juli 1999 Der Verein Historische S-Bahn Hamburg e.V. wurde gegründet. 31. März 2000 Letzter Einsatztag der Baureihe 471 auf der Linie S11, der Stammstrecke der Baureihe 471. Hiernach wechselte die Baureihe 471 kurz auf die Linie S 21 und blieb weiterhin auf der Linie S 2. 15. Juli 2000 Anlässlich dem Jubiläum 60 Jahre Gleichstrom-S-Bahn von Altona nach Blankenese am 15. Juli 2000, pendelte der 471 004 zwischen Hamburg-Blankenese und Altona als Jubiläumssonderzug. Passend zum Jubiläum war der Zug mit der deutschen Nationalflagge und der Hamburgflagge beflaggt und einem Jubiläumsschild an der Front versehen. 1. November 2000 Die Hamburger S-Bahn wird klassenlos, die 1. Klasse wird abgeschafft, es gibt in der Hamburger S-Bahn nur noch die 2. Klasse. 11, Juni 2001 Erster Spatenstich am Flughafen für den Bau der Flughafen S-Bahn. 26. Oktober 2001 Ein Triebzug der Baureihe 471, der 471 062 kommt letztmalig im Planbetrieb zum Einsatz. Am Abend machte der 471 062 eine Abschiedsfahrt für Eisenbahnfreunde durch das Netz der Hamburger S-Bahn. 26. Mai 2002 Die elektrische Gleichstrom-S-Bahn von Reinbek nach Aumühle wird auf eigenem Gleiskörper wieder in Betrieb genommen. Fahrplanwechsel 2002 Mit der Erweiterung des HVV in die nördlichen Kreise Pinneberg, Segeberg, Storman und Herzogtum Lauenburg zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2002 werden aus den S-Bahn Linien zu S21 von Aumühle nach Friedrichsruh, zu S3 von Harburg nach Hittfeld und Maschen, die S4 vom Hauptbahnhof nach Ahrensburg und die S5 von (Altona) - Pinneberg nach Elmshorn zu Regionalbahnen mit einem neuen Nummernschema. 17. Dezember 2002 Letzter Einsatztag der Baureihe 470 bei der Hamburger S-Bahn. Dezember 2004 Vom Dezember 2004 bis zum Dezember 2022 fuhr die AKN planmässig auf den Gleisen der S-Bahn von Eidelstedt über die Verbindungsbahn zum Hamburger Hauptbahnhof durch. AKN-Vorstand Johannes Kruszynski freute sich 2004 über die Durchbindung zum Hamburger Hbf und sagte: „Ich bin sicher, dass das erweiterte Angebot der AKN, bis zum Hamburger Hauptbahnhof durchzufahren, noch mehr Fahrgäste zum Umsteigen vom eigenen PKW auf unsere Züge veranlasst". Langfristiger Wunsch der AKN war es 2004 weiterhin mit ihren Zügen ganztägig auf den Gleisen der Hamburger S-Bahn bis zum Hamburger Hauptbahnhof durchzufahren. Das umsteigen in Hamburg-Eidelstedt von der S-Bahn in die AKN, wird besonders von den Fahrgästen als sehr unbequem angesehen. Die S-Bahn Hamburg GmbH sprach damals davon, dass nicht ausreichend Trassen für die AKN Züge in der Hauptverkehrszeit frei wären. 2005 Seit dem Fahrplanwechsel 2005 fahren im HVV die S-Bahnen und U-Bahnen in Wochenendnächten durch. |
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28. Juni 2006
Entgleisung einer S-Bahn in Poppenbüttel |
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28. Juni 2006 Der 474 4107 entgleiste morgens auf einer Weiche hinter dem Bahnhof Poppenbüttel. Bildtext: Am morgen des 28. Juni 2006 entgleiste der seinerzeit erst seit einigen Wochen in Betrieb befindliche Zweistromzug der Baureihe 474.3, die Einheit 4107. Der Zug 11780 hatte den Bahnhof Poppenbüttel in Richtungen Innenstadt verlassen und entgleiste auf einer Weiche, direkt hinter dem Bahnhof Poppenbüttel. Britta Bürger die Sprecherin der S-Bahn Hamburg, konnte damals wegen der laufenden Ermittlungen zu der Unfallursache noch keine Angaben machen. Britta Bürger betonte, das die Entgleisung des Zweistromzuges, nicht mit den neuen erst kürzlich in Betrieb genommenen Zweistromzügen im Zusammenhang steht. Digi Foto: DSCN6021.JPG CD Digi Fotos 0031 Foto: Lars Brüggemann Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online. |
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9. Dezember 2007
Eröffnung der S-Bahn nach Stade |
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9. Dezember 2007 Am 9. Dezember 2007 wurde die Zweisystem-S-Bahn von Hamburg-Neugraben nach Stade in Betrieb genommen. Bildtext: Der Eröffnungszug der S-Bahn nach Stade ist festlich geschmückt am 8. Dezember 2007 im Bahnhof Stade eingetroffen. Rechts neben dem Eröffnungszug links der technische Geschäftsführer der S-Bahn Michael Dirmeier mit zwei weiteren Würdenträgern. Digi Foto: DSCN9234.JPG CD Digi Fotos: 0082 Foto: Lars Brüggemann Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online. |
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11. Dezember 2008
Eröffnung der Flughafen-S-Bahn |
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11. Dezember 2008 Die Flughafen S-Bahn von Ohlsdorf zum Flughafen (Airport) wurde eröffnet. Bildtext: Der Eröffnungszug 474 096-5 ist in Hamburg Airport (Flughafen) am 11. Dezember 2008 eingetroffen. Digi Foto: IMGP3722.JPG Digi Fotos: 0183 Foto: Lars Brüggemann Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter einem anderen Dateinamen online. |
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9. August 2009 Sonderfahrten mit dem 472 247 und 471 082 nach Neugraben Anlässlich dem Jubiläum 25 Jahre Gleichstrom-S-Bahn nach Neugraben. 30. September 2011 Präsentationsfahrt mit einem Vollzug der Baureihe der 474 und mit Ehrengästen von Hamburg Hbf nach Ahrensburg und Bad Oldesloe und zurück. 10. Oktober 2016 Der erste 490 (490 9101) wird an die Hamburger S-Bahn nach Ohlsdorf geliefert. 11. Oktober 2016 Der erste 490 (490 9101) fährt erstmals an der Stromschiene der Hamburger S-Bahn. Zuvor wurde der Zug im Bw Ohlsdorf der Presse vorgestellt. 24. Mai 2018 Beginn der Testfahrten der Baureihe 490 im Fahrgastbetrieb. 14. Dezember 2019 Der S-Bahn-Haltepunkt Elbbrücken an der Harburger S-Bahn wurde eröffnet. 16. August 2020 Auf der Strecke von Berliner Tor nach Aumühle fanden tagsüber Probefahrten mit dem Trainguard-Probetriebwagen 642 300/800 statt. Dafür wurde der S-Bahn-Verkehr eingestellt. Die Fahrten dienten der ETCS-Abnahme für den automatischen Betrieb. Zuvor fanden bereits nachts Probefahrten mit dem 642 300/800 auf der Strecke von Berliner Tor nach Aumühle statt. 8. August 2022 Am 8. August 2022 gegen 6.15 Uhr bemerkte ein Fahrer von einem Lastkraftwagen (LKW) ein Feuer an seinem Fahrzeug und brachte dieses mit einem Nothalt misslicher Weise direkt unter der Brücke in der Zweibrückenstraße des stadteinwärts führenden Gleises und Bahnsteigs vom S-Bahn-Haltepunkt Elbbrücken zum stehen. Der S-Bahn-Verkehr, Fernverkehr und U-Bahn-Verkehr musste wegen dem Feuer zunächst eingestellt werden. Während der U-Bahn und Fernverkehr einige Stunden nach dem Feuer wieder in Betrieb genommen werden konnten war nach dem Feuer bei der S-Bahn nur ein eingleisiger Betrieb möglich. Das Feuer griff bereits auf Teile und Verkleidungen der Bahnbrücke über was aber zügig gelöscht werden konnte. Die Überprüfung der Sicherheit der Brücke und Brückenwiderlagerdie starke Brandschäden erlitten hatten nahm mehr Zeit in Anspruch. Ebenso wurde die Stahbrücke beim löschen mit Wasser gekühlt. Es fuhr ein Pendelzug (Langzug) zwischen Hammerbrook und Wilhelmsburg im 20-Minuten-Takt. Zur Ergänzung richtete man einen Busnotverkehr von Wilhelsmburg zu den Elbbrücken ein. Von Elbbrücken zum Hauptbahnhof sollten die S-Bahn-Fahrgäste auf die Hafencity-U-Bahn ausweichen. Oktober 2022 Der Bahnhof Diebsteich wurde für die Bauarbeiten zum Bau vom Bahnhof Altona Nord am Diebsteich geschlossen und danach abgerissen. 13. Januar 2023 Die letzten AKN-Züge fuhren auf den S-Bahn-Gleisen bis zum Hamburger Hbf und Berliner Tor. In Hasloh fand der erste Spatenstich für den Ausbau der AKN-Strecke von Hamburg-Eidelstedt nach Kaltenkirchen für S-Bahn-Betrieb. 7. Februar 2023 Seit dem 7. Februar 2023 halten die Linien S3 und S31 der S-Bahn Hamburg auch stadteinwärts wieder am S-Bahn-Bahnhof Elbbrücken. Der Bahnsteig musste nach einem Lkw-Brand im vergangenen Jahr aufwendig repariert werden. Die Deutsche Bahn hat Beton- und Asphaltflächen freigelegt und die vorgegebene Statik des Bauwerks wiederhergestellt. Nach erfolgreichen Abnahmefahrten in der vergangenen Nacht ist der Bahnsteig stadteinwärts nun wieder für Fahrgäste freigegeben. Die Aufzüge und Fahrtreppen an dem Bahnhof stehen Fahrgästen voraussichtlich ab Ende März wieder zur Verfügung. Abschließende Brückenarbeiten werden noch im Laufe des Jahres durchgeführt, der S-Bahn-Betrieb ist davon aber nicht betroffen. Der verheerende Lkw-Brand hatte im vergangenen August des letzten Jahres massive Schäden an der gesamten Station hinterlassen. Im September war die Strecke wieder so weit hergestellt, dass die S-Bahnen beide Gleise nutzen und stadtauswärts an der Station Elbbrücken halten konnten. 20. Februar 2023 Am Montag dem, 20. Februar 2023, hatten die bauvorbereitenden Maßnahmen mit dem Einrichten der Baustelle für die Modernisierung vom Bahnhof Iserbrook begonnen. Das Modernisierungspaket umfasst die Erneuerung des Bahnsteigs mit taktiler Wegeleitung, eine Bahnsteigausstattung mit zeitgemäßem Mobiliar sowie einem Süsswarenautomaten. Zudem erhält der Bahnhof eine nachhaltige Beleuchtung. Ebenso werden das Bahnsteigdach und der Hauptzugang mit Treppe komplett modernisiert. Der Fußweg zwischen der Straße Hasenhöhe und Sülldorfer Landstraße zur S-Bahnstation wird zudem barrierefrei erneuert. Bärbel Aissen, die Leiterin der Region Nord der DB Station&Service AG, sagte: „Ich freue mich sehr, dass wir im Herbst 2023 eine weitere S-Bahnstation gemeinsam mit der Stadt Hamburg für die S-Bahn-Kundinnen fit für die Zukunft machen. Rund 2.900 Ein- und Aussteigende werden täglich von der Modernisierung profitieren.“ 31. Mai 2023 Der Bahnhof Ottensen wurde eröffnet und in Betrieb genommen. Die Linien der Hamburger S-Bahn bis 2023 Mit der Inbetriebnahme vom City-Tunnel bei der Hamburger S-Bahn bekam die Hamburger S-Bahn ein übersichtliches und leicht verständliches Nummernschema. Die S10 und vorgesehene S20 waren Verstärkerlinien die durch den City-Tunnel fuhren, bis 1979 fuhren die einstelligen Linien über Dammtor und die zweistelligen zu den Landungsbrücken. Ab 1979 fuhren alle einstelligen Linien durch den City-Tunnel und die zweistelligen Linien über die Verbindungsbahn. Abweichungen gab es nach 1979 bis zur Inbetriebnahme der Strecke von Altona nach Diebsteich und der Harburger S-Bahn. Die S4, S5 und S6 waren nur tariflich eine S-Bahn aber nicht mit Gleichstrom-S-Bahn-Triebwagen betrieben. Das neue Nummernschema das ab 2023 eingeführt werden soll, wirft die geordneten Liniennummern durcheinander, ähnlich wie bei der Einführung der Metrobuslinien wo das nach Stadtgebieten geordnete Buslininennummernsystem aufgeweicht und teilweise aufgelöst wurde. S1 Wedel - Blankenese - Altona - Dammtor (bis 1979) / Landungsbrücken ab 1979) - Hauptbahnhof - Ohlsdorf - Poppenbüttel S10 Landungsbrücken - Hauptbahnhof - Barmbek - (Ohlsdorf - Poppenbüttel) S11 Blankenese - Altona - Dammtor - Hauptbahnhof - Ohlsdorf - Poppenbüttel S2 Bis 1979: Pinneberg - Holstenstraße - Hauptbahnhof - Bergedorf - Aumühle Seit 1979: Altona - Jungfernstieg - Hauptbahnhof - Bergedorf S20 Die Linie S20 war vorgesehen, es gab dafür auch Liniensteckschilder, sie wurde aber nicht in Betrieb genommen. Diese sollte mit der Inbetriebnahme der City-S-Bahn 1975 von den Landungsbrücken nach Bergedorf verkehren. S21 (Pinneberg) - Elbgaustraße - Holstenstraße - Hauptbahnhof - Bergedorf - Aumühle zu S21: Aumühle - Friedrichsruh S3 Bis 1983: Hauptbahnhof - Veddel - Wilhelmsburg - Harburg - Neugraben Ab 1983: Pinneberg - Altona - Jungfernstieg - Hauptbahnhof - Harburg Rathaus - Neugraben - Buxtehude - Stade zu S3 Bis 2002: Hauptbahnhof - Harburg - Neugraben Bis 2002: Hauptbahnhof - Harburg - Meckelfeld - Maschen Bis 2002: Hauptbahnhof - Harburg - Hitfeld S31 Altona - Dammtor - Hauptbahnhof - Hammerbrook - Harburg Rathaus - Neugraben S4 Bis 2002: Hamburg Hbf - Hasselbrook- Wandsbek - Wandsbek Ost - Rahlstedt - Ahrensburg S5 Bis 2002: Elmshorn - Tornesch - Prisdorf - Pinneberg (-Altona) S6 Bis 1969: Bergedorf - Reinbek- Wohltorf - Aumühle - Friedrichsruh Diese Seite ist ein Teil einer Online-Foto-Sammlung ähnlich einem Bildband, Sie können sich hier von Seite zu Seite durchklicken. Vielleicht suchen Sie aber Fotos für eine Heimatchronik, ein Fachbuch oder einen Fachartikel? Schreiben Sie mir! 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