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Das war mal!*
Journalismus im Wandel
und
Journalismus wie immer
*eigener Marketingname
Das war auch mal:
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Ein Flixbus fährt auf den ZOB in Berlin. Bei diesem Bus handelt es sich um einen Setra S 416 GT-HD.

Digi Foto: IMG_5423.JPG
Digi Fotos: 0285, FP 5 (D21/D6/berlin17)
Foto: Lars Brüggemann

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Bildband - Die Straßenbahnlinie 8 in Dresden von Hellerau in die Südvorstadt

Bildband - Die Straßenbahnlinie 8 in Dresden von Hellerau in die Südvorstadt
- 6 - : Der Bildband - Die Straßenbahnlinie 8 in Dresden von Hellerau in die Südvorstadt von Lars Brüggemann, zeigt die Linie 8 von Hellerau bis in die Südvorstadt. Gezeigt wird die Linie 8, von Haltestelle zu Haltestelle auf mehr als 100 Seiten. Die Linie 8 von Hellerau in die Südvorstadt über den Postplatz und vorbei am Hauptbahnhof ist 13,3 Kilometer lang. Sie fährt zwischen den Haltestellen Am Hellerand und Infineon Süd auf einem eingleisigen Abschnitten und durch einen Wald. Die Streckenabschnitte durch den Wald und über die Augustusbrücke dazu durch die Sophienstraße entlang der Semperoper und dem Zwinger bis zum Postplatz sind die schönsten Abschnitte auf der Linie 8. Auch sonst wird die Fahrt nicht langweilig, überall gibt es was zu sehen. Auf der Linie 8 setzt die DVB gewöhnlich den NGTD8DD ein, die kurzen Niederflurwagen mit den Nummern 2601 bis 2640. Diese Wagen prägen das Bild der Linie 8. Zu sehen sind aber auch noch Tatra-Einsätze auf der Linie 8.

Erhältlich direkt beim Verlag und im Buchhandel:

Paperback, 114 Seiten
ISBN-13: 9783755707066
Preis: 24,90 Euro
Preis E-Book: 7,49 Euro

Erhältlich im Buchhandel, Online-Buchhandel und direkt beim Verlag:

Auch bei www.buecher.de


Lars Brüggemann

Journalismus im Wandel - und - Journalismus wie immer

Der Journalismus ist im Wandel und er war auch immer im Wandel. Vorbei sind schon eigentlich die Zeiten wo man als Journalist zu einer Presseveranstaltung ging und dort erstmal Kugelschreiber, Notizblöcke und nach der Veranstaltung ein Präsent bekam. Mit Glück gibt es zur Übergabe von Dateien einen USB-Stick. Es scheint nun die Gefälligkeit zu werden überhaupt zu einer Veranstaltung eingeladen zu werden wo man den Geschäftsführer mit dem Bürgermeister, Senator oder Minister fotografieren darf und wo es eigentlich nur um PR, sprich Werbung geht. Früher gab es kleine Präsente heute ist das Präsent lediglich die Einladung zum PR-Termin. Es gibt Pressetermine zu denen kein Pressevertreter kommt und wo Pressesprecher früher mal individuell Journalisten gebeten, geradezu angebettelt haben: "Kommen Sie doch bitte", besonders dann wenn man den Bürgermeister, Minister oder Senator geladen hatte. Diese Termine erkennt gut daran wenn nach der Einladung noch mal der "Reminder" - die Erinnerung - kommt. Aber manche Pressestellen scheinen bereits zu meinen auch dazu muss man nicht jeden einladen. Liest man im Journalisten ABC nach, werden Journalisten ausgeladen und nicht mit Informationen versorgt die zu kritisch sind, die nicht genehm sind und die man abstrafen möchte. Aber es scheint nicht mal immer mehr das zu sein. Manche Journalisten scheinen zu unbedeutend, zu unwichtig zu sein und wenn zu dem Termin sowieso genug kommen, was soll man sich da noch die einladen die einem nicht wichtig sind. Die kann man sich dann einladen wenn man schon im voraus weis das man einen Reminder verschicken muss. Nur dumm wenn man sich dann Journalisten verprellt oder nicht einlädt die auch mal mehr aus Höflichkeit zum Reminder-Termin kommen. Diese Reminder-Termine können nämlich noch ein anderes Problem mit sich bringen, manchmal besteht der Druck das etwas kommuniziert werden soll, nein, muss und wenn es nur Gesichter und Personen sind auch wenn das Thema etwas anderes ist. Es gibt in Pressestellen aber auch zunehmend neue und junge Pressesprecher. Irgendwas studiert, dann mal freiberuflich und hauptberuflich für und in Medien gearbeitet und dann wechselt man von Pressestelle zu Pressestelle ohne eigentlich wirklich von dem was man da vermittelt Ahnung zu haben, aber man hat ja was studiert. Viele Pressesprecher halten den Arbeitsdruck dann aber in einigen Unternehmen auch nicht lange aus und sind dort dann hin und wieder schnell wieder weg. Gute und professionelle Pressesprecher erkennt man häufig daran das sie schon sehr lange Pressesprecher in einem Unternehmen sind und mit dem Unternehmen vertraut sind. Aber die Überlebensdauer von Pressesprechern in Unternehmen kann auch von dem Wechsel von Geschäftsführern in Unternehmen abhängen und diese wechseln hin und wieder auch sehr häufig. Besonders gute Geschäftsführer werden dann auch mal gegangen, deren Verträge werden halt nicht verlängert. Neue, andere Geschäftsführer führen dann hin und wieder auch nach Gutsherrenart.

Vereine tun sich häufig mit Pressearbeit besonders schwer. Das beginnt natürlich damit das so ein Verein nicht als Vereinsziel die Pressearbeit hat und noch weniger gelernte Pressesprecher, aber diese ist bei manchen Vereinen, wie bei Eisenbahnvereinen eigentlich sehr wichtig. Aber da läuft dann vieles verquer und falsch. Es wird dann die Lokalzeitung eingeladen, mit Glück der befreundete Fachjournalist. Bei anderen Fachjournalisten scheint man sich zu denken dem geben wir nichts, das können wir ja auch selbst machen und dann führt das dazu das dieses Thema nicht veröffentlicht wird.

Die Honorare für Journalisten sinken eher oder sie bleiben einfach konstant auf dem Stand wie vor 20 Jahren. Es gilt geradezu als unverschämt sich an der MFM-Tabelle zu orientieren. Das passt sich natürlich nicht der Inflation an und macht die ganze Sache immer weniger lukrativ und lohnend. Durch Corona waren auch die Buffets auf Presseveranstaltungen weggefallen, hier wurde auch schon mal abfällig von einer Journalistenspeisung gesprochen. Auffällig ist in den letzten Jahren das Zeitungen dazu übergegangen sind auf eigene Fotografen zu verzichten und einfach Fotos einer großen Nachrichtenagentur kaufen. Dazu bieten Pressestellen seit je her natürlich Pressefotos an, diese sind für Redaktionen eigentlich überaus praktisch da diese kein Honorar kosten. Der Nachteil von Pressefotos ist nur das diese Fotos dann auch beim Mitbewerber erscheinen könnten. Ausserdem sind Pressefotos meistens auch "zu schön"!

Als Journalist durfte man vom ITS-Kongress in Hamburg im Oktober 2021 nur mit einem Presseausweis direkt berichten, sprich das Veranstaltungsgelände besuchen und an den Präsentationen teilnehmen. Wer keinen Presseausweis hatte, durfte dort auch nicht kommen und direkt von dem Kongress berichten. Einen Presseausweis bekommt auch nicht jeder, aber als Journalist braucht man auch nicht unbedingt einen Presseausweis. Da Journalist kein geschützter Beruf ist, kann sich jeder der will Journalist nennen oder dies sein. Ich habe keinen Presseausweis, weil dieser viel Geld kostet und ich ihn bestenfalls für Zugunglücke brauche. Die Pressearbeit für den ITS Kongress machte eine namhafte und hippe Werbeagentur. Da gab es auch keinen Verhandlungsspielraum und kein Interesse an Hamburger S-Bahn-Geschichte. Um so spannender waren die Auftritte dieser Werbeagentur in sozialen Medien. Da zeigte man sich stolz bei der Teilnahme an der Fridays for Future Demo. Polizisten fragen auch eigentlich nur dann nach Presseausweisen wenn es um Gefährliche, nicht öffentlich zugängliche, als Tatort gesperrte Bereiche oder um kritische Themen geht die sie eigentlich lieber gar nicht dokumentiert und veröffentlicht wissen möchten. Beim PR-Termin wo die Polizei und der Bürgermeister sind und alles toll und super und alles schön ist, neu, toll und umweltfreundlich, da kommt man nicht ernsthaft
auf die Idee sich Presseausweise zeigen zu lassen. Es gibt auch Werbe- und Nachrichtenagenturen die unter dem Druck stehen etwas zu veröffentlichen oder es einfach nicht veröffentlicht bekommen. Die verschicken auch ungefragt Presseinformationen und die Journalisten suchen die sich bei Google und verschicken ihre Pressemitteilungen ungefragt per Email. Da bekommt man dann beispielsweise Pressematerial mit allem drum und dran zu neuen Singles von Sängerinnen zugeschickt die gerade ganz neu als Sängerin durchstarten wollen.

Ein Reminder-Termin Bad Segeberg

Hier ein Paradebeispiel für einen Reminder-Termin: Eigentlich wollte ich da nämlich überhaupt nicht hinfahren weil ich wusste das lohnt sich nicht, das kostet viel Fahrgeld, das bekomme ich nicht veröffentlicht und nicht verkauft. Aber damals hatte die AKN noch einen perfekten Pressesprecher, einen Profi wie man ihn heute nur noch selten findet. Mit dem damaligen Pressesprecher hatte ich damals sehr gut und vertraulich zusammengearbeitet. Er lag mir hier in den Ohren komm doch bitte, da kommt sonst keiner und wie stehe ich denn da und so weiter. Ein Nordbahn-Triebwagen bekam einen Werbeaufkleber Wild-West-Express und Werbung für die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg mit bekannten Schauspielern die ich aber selbst nicht kannte. Der Aufhänger und die Nachricht klang natürlich besser aber eigentlich ging es nur um den Werbeaufkleber und die nächste Theater-Saison. Der Ton und die Zusammenarbeit machen die Musik, die Karl-May-Spiele oder wie auch immer die heissen hatte ich nach dem Termin nicht in besonderer Erinnerung und mein erscheinen war denen wohl auch nicht so wichtig. Lecker Schnittchen gab es wenn ich mich richtig entsinne auch nicht, aber darüber sollte man sich nicht beschweren. Um so besser war die erlebnisreiche Rückreise mit dem AKN-Pressesprecher nach dem Termin (Streckensperrung, Fahrt im SEV-Bus, Fahrt im Führerstand um nicht im überfüllten Zug zu fahren) und nur diese führte dazu das es sich lohnte nach Bad Segeberg zu fahren aber nicht die Werbeaufkleber auf dem Lint-Triebwagen.

Digi Foto: IMGP3473.JPG
Digi Fotos: 0213, FP2 (D9/D6/berlin11)
Foto: Lars Brüggemann

Interner Vermerk: Dieses Foto ist noch unter anderem Dateinamen online.

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